
Zitrone + Leinöl: Winterpflege für beanspruchte Hände
Trockene Heizungsluft und eisige Brisen belasten im Winter unsere Hände stark. Häufiges Händewaschen ist zwar aus hygienischen Gründen ratsam, reizt aber zusätzlich die geplagte Haut. Ich verrate euch heute meinen persönlichen Geheimtipp: Rasche und effiziente Hilfe für trockene und spröde Hände findet ihr in eurer Küche! Alles was ihr benötigt ist eine Zitrone und Leinöl.
Anleitung
Ihr nehmt die Zitrone, presst ihren Saft aus und wascht euch die Hände damit. Und ja – anfangs brennt es ziemlich. Aber: Der Zitronensaft macht eure Haut samtweich. Lasst die Hände an der Luft trocknen, anschließend massiert ihr euch die Hände mit Leinöl ein. Eingepackt in Handschuhen über Nacht verstärkt sich die Wirkung.
Übrigens: Zitronensaft hilft auch bei weichen Nägeln! Täglich einmassiert wird der Nagel härter.
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2 Comments
Gesa
Hey! Danke für den Tipp! Mein Hände sind zwar nicht mehr von der Heizungsluft geplagt, aber die Gartenarbeit macht ihnen auch zu schaffen.. Daher werde ich das mal ausprobieren! 🙂 LG, Gesa
Mira
Ich habe sehr trockene Hände. Der Kreidestaub ist furchtbar an den Händen. Normalerweise nehme ich eine normale Handcreme, aber ich bin zufällig (beim Eincremen meinr Tochter) bei einer Panthenolcreme hängengeblieben. Nicht Bepanthen (die finde ich hierfür zu "klebrig"), sondern eine von Schlecker (Panthenolsalbe von Franziskus). Die zieht schnell ein und meine Haut ist besser geworden.